Teil C
Praktiken der Einrichtung
Inklusionsbeginnende
0-66 Punkte
Teil C - Inklusionsbeginnende
Damit Sie in Ihrer praktischen Arbeit Inklusion besser umsetzen können, sollten Sie Ihre Aktivitäten und Angebote so gestalten, dass alle interessierten Besucher*innen gleichberechtigt teilhaben können! Dazu gehört u.a., dass Sie bedarfsgerechte Hilfeleistungen schaffen und Ressourcen mobilisieren, so dass die individuelle Unterstützung von BesucherInnen mit besonderen Bedarfen gesichert ist.
Laut Ihren Testergebnissen benötigen Sie in Ihrer Einrichtung hierzu noch einige Anregungen und Ideen, wie Sie Ihre Aktivitäten und Angebote inklusiver gestalten können und dabei auch geeignete Unterstützungsmöglichkeiten für BesucherInnen mit Behinderung zur Verfügung stellen können.
https://inklumat.de/teil-c-inklusive-praktiken-umsetzen-handlungsempfehlung-inklusionsbeginnende
Inklusionsgeübte
67-80 Punkte
Teil C - Inklusionsgeübte
Ihnen ist sicherlich bereits bekannt, dass die Sicherstellung der benötigten Unterstützung und eine gleichberechtigte Teilhabe aller BesucherInnen das A und O bei der Gestaltung inklusiver Aktivitäten und Angebote darstellt. Dazu gehört u.a., dass Sie bedarfsgerechte Hilfeleistungen schaffen und Ressourcen mobilisieren müssen, so dass die individuelle Unterstützung von Besucher*innen mit besonderen Bedarfen gesichert ist.
Laut Ihren Testergebnissen wissen Sie bezüglich dieser genannten Voraussetzungen bereits Bescheid und setzen sie sogar schon ansatzweise in die Praxis um. Hier und da benötigen Sie allerdings noch Anregungen und Ideen, wie Sie Ihre Aktivitäten und Angebote noch inklusiver gestalten können und dabei auch geeignete Unterstützungsmöglichkeiten für BesucherInnen mit Behinderung entwickeln und zur Verfügung stellen können. Diese Anregungen möchten wir Ihnen gerne im Folgenden geben.
https://inklumat.de/teil-c-inklusive-praktiken-umsetzen-handlungsempfehlung-inklusionsgeuebte
Inklusionsexpert*innen
81-120 Punkte
Teil C - Inklusionsexpert*innen
Herzlichen Glückwunsch! Ihre Punktzahl lässt erkennen, dass Sie in Ihrer praktischen Arbeit die Inklusion von Menschen mit Behinderung bereits schon sehr gut verwirklicht haben. Ihre bestehenden Aktivitäten und Angebote sind größtenteils schon so gestaltet, dass alle interessierten Besucher*innen unabhängig von ihrem jeweiligen Unterstützungsbedarf gleichberechtigt teilhaben können! Sie haben also erkannt, dass die individuelle Unterstützung von Besucher*innen mit besonderen Bedarfen gesichert werden muss und hierzu bedarfsgerechte Hilfeleistungen und die kontinuierliche Mobilisierung von Ressourcen benötigt werden.
Trotz Ihrer Zugehörigkeit in die beste Gruppe, die Inklusionsprofis, haben wir Ihnen im Folgenden noch einige Anregungen und Ideen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen, Ihre inklusiven Praktiken optimieren zu können. Möglich ist, dass Sie mit der Umsetzung der einen oder anderen Methode bereits eigene Erfahrungen gesammelt haben. Beachten Sie aber, dass alle Prozesse stets ausbaufähig sind und trotz oder gerade aufgrund Ihres ExpertInnen-Status verschiedene Themen unabsichtlich übersehen werden könnten. Verstehen Sie die nachfolgenden Ratschläge daher als ergänzende Tipps und denken Sie über eine mögliche Umsetzung nach. Hinzu kommt, dass die folgenden Ratschläge sich nicht nur auf Informationen zur Gestaltung von inklusiven Aktivitäten und Angebote begrenzen. Wir möchten wir Ihnen zudem Methoden an die Hand geben, wie Sie das Engagement und die Motivation aller Beteiligten stärken bzw. aufrechterhalten, um die bisherigen Erfolge absichern zu können. Außerdem sollten Sie den bisherigen Inklusionsprozess kontinuierlich reflektieren und evaluieren, da Sie in Ihrem Prozess bereits sehr weit vorangeschritten sind. Hierzu konnten wir Ihnen zuletzt ebenso Anregungen und Ideen zusammenstellen.
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