Darum geht es in dem Angebot
Die Teilnehmer entdecken Pflanzen in einem Bach.
Und sie entdecken Tiere in einem Bach.
Sie sammeln Pflanzen.
Sie fangen Tiere.
Und sie schauen sich alles genau an.
Dazu gehen sie durch den Bach.
Das ist das Ziel von dem Angebot
Die Teilnehmer können dabei viel erleben.
Zum Beispiel:
- wie sich das Wasser anfühlt,
- wie das Wasser aussieht,
- wie das Wasser riecht.
Sie erleben Abenteuer in der Natur.
Sie lernen etwas über Tiere und Pflanzen.
Wer kann mitmachen?
Das Angebot eignet sich für:
- Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren
- Jugendliche
Bei diesem Angebot können alle Menschen mitmachen.
Bei diesem Angebot können Menschen
mit allen Behinderungs·formen mitmachen.
Sie können das Angebot mit 2 bis 8 Teilnehmern machen.
Mit mehr Teilnehmern ist das Angebot schwierig.
Das passiert vielleicht,
wenn zu viele Teilnehmer gleichzeitig in den Bach gehen:
Die Teilnehmer wirbeln mit ihren Füßen Schmutz auf.
Das bedeutet:
Der Schmutz auf dem Boden vom Bach steigt hoch.
Das Wasser wird schmutzig.
Die Teilnehmer sehen die Pflanzen im Wasser schlecht.
Sie sehen die Tiere im Wasser schlecht.Die Teilnehmer gehen barfuß durch den Bach.
Fragen Sie Teilnehmer vorher,
ob sie Angst vor bestimmten Tieren haben.
Wenn Teilnehmer Angst haben:
Dann sollen sie lieber nicht barfuß in den Bach gehen.
Am besten ist:
Diese Teilnehmer ziehen wasserdichte Schuhe an.
Zum Beispiel Gummistiefel.
Dann können sie mit Schuhen in den Bach gehen.
Die Teilnehmer können auch alles vom Ufer aus beobachten.
So halten sie Abstand zu den Tieren.
Wie viele Mitarbeiter brauchen Sie für das Angebot?
Sie brauchen 2 Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter erklären das Angebot.
Sie achten darauf, dass alles klappt.
Sie unterstützen die Teilnehmer.
Sie kümmern sich um die Teilnehmer.
Wenn die Teilnehmer viel Unterstützung brauchen,
sollen mehr Mitarbeiter dabei sein.
An welchem Ort kann das Angebot stattfinden?
Das Angebot findet draußen an einem Bach statt.
Suchen Sie dafür einen guten Platz an einem Bach.
Der Platz soll zu den Teilnehmern passen.
Das heißt:
- Er soll sicher sein.
- Im Bach sollen interessante Pflanzen und Tiere sein.
Die Teilnehmer sollen gut in den Bach kommen.
Auch wenn sie schlecht gehen können.
Deshalb sollen keine großen Hindernisse im Weg sein.
Große Hindernisse sind zum Beispiel:
- große Felsen,
- ein steiles Ufer.
Bei kleinen Hindernissen können die Mitarbeiter helfen.
Sie können zum Beispiel:
- die Teilnehmer gut festhalten,
- den Teilnehmern einen guten Weg zeigen.
Welches Material brauchen Sie für das Angebot?
Sie brauchen für jeden Teilnehmer:
- ein Tuch zum Augen verbinden.
- eine Becher·lupe:
Damit kann man Dinge größer sehen. - ein Sieb.
- einen Kescher:
Das ist ein Netz mit einem Stiel.
Damit kann man Tiere fangen. - einen Behälter zum Sammeln von Tieren und Pflanzen,
zum Beispiel eine Schüssel aus Plastik. - einen langen Stock aus Holz:
Der Stock soll ungefähr 2 bis 3 Zentimeter dick sein. - ein Stethoskop:
Das ist ein Untersuchungsgerät von einem Arzt.
Damit kann er Patienten abhören.
Sie brauchen auch eine Bestimmungs·karte
für Tiere und Pflanzen im Bach.
Darauf sehen die Teilnehmer Tiere und Pflanzen.
Sie können nachschauen:
- Gibt es diese Tiere und Pflanzen in diesem Bach?
- Wie heißen diese Tiere und Pflanzen?
Die Karte soll wasserfest sein.
Das bedeutet: Sie geht im Wasser nicht kaputt.
Wichtig ist auch:
Nehmen Sie eine Erste-Hilfe-Tasche mit.
Darin sind zum Beispiel:
- Pflaster,
- Binden,
- Salbe.
Sie brauchen diese Sachen, falls sich Teilnehmer verletzen.
Was kostet das Angebot?
Das Angebot kostet höchstens 100 Euro.
Sie brauchen Geld,
wenn Sie sich das Material kaufen müssen.
Vielleicht haben die Teilnehmer auch selbst Material.
Zum Beispiel:
- Siebe,
- Schüsseln,
- Lupen.
Dann können die Teilnehmer das Material mitbringen.
Wie viel Zeit brauchen Sie für das Angebot?
Sie müssen das Angebot vorbereiten.
Für die Vorbereitung brauchen Sie ungefähr 2 Stunden.
Das Angebot dauert 1 bis 2 Stunden.
So bereiten Sie das Angebot vor
Vor dem Angebot besorgen Sie das Material.
Und Sie suchen einen guten Platz am Bach.
So ist der Ablauf vom Angebot
Die Mitarbeiter erklären den Teilnehmern das Angebot.
Das Angebot hat verschiedene Teile.
Zuerst gehen die Teilnehmer in den Bach.
Beim ersten Teil erleben die Teilnehmer den Bach
mit verbundenen Augen.
Das ist der Ablauf vom ersten Teil:
- Die Teilnehmer verbinden sich die Augen.
Die Mitarbeiter können dabei helfen. - Alle Teilnehmer stellen sich in einer Reihe auf.
- Jeder Teilnehmer legt die Hände auf die Schultern
von der Person vor ihm. - Ein Mitarbeiter geht voraus.
Er kann etwas sehen.
Er zeigt den Weg. - Die Teilnehmer gehen ganz langsam durch den Bach.
- Sie tasten den Weg mit ihren Füßen.
- Sie fühlen den Boden und das Wasser.
Dafür müssen die Teilnehmer mutig sein,
weil sie nichts sehen können.
Sie müssen sich gegenseitig vertrauen.
Sie müssen den Mitarbeitern vertrauen.
In der Gruppe haben sie mehr Sicherheit als alleine.
Beim zweiten Teil hören die Teilnehmer dem Wasser zu.
Dazu nehmen sie die langen Stöcke.
Sie können die Stöcke an unterschiedlichen Stellen
ins Wasser stellen.
Zum Beispiel an einem Strudel.
An einem Strudel dreht sich das Wasser im Kreis.
Die Teilnehmer legen ein Ohr an das Ende vom Stock.
So können sie die Geräusche vom Wasser gut hören.
An unterschiedlichen Stellen hört sich das Wasser unterschiedlich an.
Vielleicht haben die Teilnehmer auch ein Stethoskop.
Wenn sie es ins Wasser halten,
hören sie das Wasser sehr gut.
Mit dem Stethoskop müssen die Teilnehmer vorsichtig sein.
Die Geräusche vom Wasser sind damit vielleicht sehr laut.
Beim dritten Teil vom Angebot schauen die Teilnehmer,
was unter den Steinen im Bach liegt.
Sie drehen dazu verschiedene Steine um.
Wahrscheinlich finden sie verschiedene Tiere.
Sie können diese Tiere fangen.
Zum Beispiel mit
- dem Kescher oder
- dem Sieb.
Sie sehen sich die Tiere genau an.
Dazu können sie die Tiere in die Becherlupe legen.
Die Teilnehmer schauen auf die Bestimmungs·karten.
Dort sind Bilder von vielen Tieren.
Dort finden sie vielleicht die Namen von den Tieren.
In einem Bach gibt es zum Beispiel:
- kleine Krebse,
- Schnecken,
- Würmer.
Danach lassen die Teilnehmer die Tiere wieder frei.
Die Teilnehmer finden vielleicht viele Tiere im Bach.
Sie wundern sich vielleicht darüber.
Weil sie die Tiere sonst nicht sehen.
Sie sehen die Tiere nur, wenn sie genau hinschauen.
Die Teilnehmer finden auch Pflanzen im Bach.
Sie können auf der Bestimmungs·karte nachschauen:
Welche Pflanzen haben wir gefunden?
Das ist das Ende vom Angebot
Am Ende vom Angebot gehen alle Teilnehmer aus dem Bach.
Sie reden über ihre Erfahrungen.
Zum Beispiel darüber:
- was sie gefühlt haben,
- was sie gehört haben,
- was sie gesehen haben,
- welche Tiere sie gefunden haben.
Wer kann das Angebot anbieten?
Verschiedene Menschen können das Angebot organisieren.
Sie planen das Angebot.
Sie laden andere Menschen ein.
Das bedeutet:
Sie bieten das Angebot an.
Deshalb nennt man sie: Anbieter.
Die Anbieter vom Angebot können sein:
- Fachkräfte,
- Ehrenamtliche,
- Leiter von Jugend∙gruppen,
- Leiter von anderen Gruppen,
- Eltern.
Die Anbieter können zu einer Organisation gehören.
Eine Organisation ist zum Beispiel:
- eine Firma,
- eine Einrichtung,
- ein Verein.
Arbeiten Sie bei einer Organisation?
Zum Beispiel:
- in einer Schule,
- in einem Kindergarten,
- in einem Jugend∙haus,
- bei einer Stadt
- oder in einem Verein.
Oder sind Sie Eltern von Menschen mit Behinderungen?
Dann können Sie dieses Angebot gut anbieten.
Für welche Arbeits·bereiche ist das Angebot geeignet?
Die Mitarbeiter von den Organisationen arbeiten
in verschiedenen Arbeits·bereichen.
Zum Beispiel in den Bereichen:
- Bildung und Arbeit
- Kultur und Freizeit
Dieses Angebot ist für folgende Arbeits·bereiche geeignet:
- Bildung und Arbeit
- Kultur und Freizeit
- Politik und Gesellschaft
- Sensibilisierung
- Teilhabe
Die Arbeits·bereiche erklären wir auf einer extra Seite.
Sie wollen die Erklärung lesen?
Dann können Sie mit der Maus diesen Link anklicken:
Erklärung für die Arbeitsbereiche
Was müssen Sie bei dem Angebot beachten?
Prüfen Sie vor dem Angebot:
- Können alle Teilnehmer gut mitmachen?
- Brauchen Teilnehmer mit Behinderungen Unterstützung?
- Welche Unterstützung brauchen die Teilnehmer?
Für manche Menschen ist das Angebot vielleicht schwierig.
Zum Beispiel:
- für blinde Menschen,
- für Menschen mit Geh-Behinderung,
- für Menschen mit Rollstuhl.
Diese Teilnehmer brauchen besondere Unterstützung.
Die Mitarbeiter unterstützen diese Teilnehmer.
Sie brauchen dann mehr Mitarbeiter.
Die Aufgaben von Mitarbeitern stehen beim Ablauf.
Sie wollen den Ablauf lesen?
Dann können Sie mit der Maus diesen Link anklicken:
Erklärung für den Ablauf
Tipps und Hinweise
Das Angebot Gemeinsam einen Bach entdecken steht auch
in einem Heft vom Kreisjugendring Rems-Murr.
Das Heft heißt:
Inklusive Methoden für draußen von und für Outdoorfans.
Outdoor·fans ist ein englisches Wort.
Man spricht es so aus: Aut-dor-fäns.
Outdoor·fans sind Menschen, die gerne in der Natur sind.
Sie haben verschiedene Hobbys.
Zum Beispiel:
- Wandern,
- Klettern,
- Fahrrad fahren.
Das Angebot steht auf der Seite 59.
Haben Sie Fragen zum Inklumat?
Dann können Sie uns eine E-Mail schreiben.
Unsere E-Mail-Adresse ist:
inklumat@kubusev.org
Weitere Informationen
Informationen über Itimi
Itimi ist eine Internet·seite.
Die Internet·seite ist von einem Verein aus Stuttgart.
Der Verein heißt:
Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg e. V.
Menschen mit Behinderungen können bei Itimi
ihre ehrenamtliche Hilfe anbieten.
Ehrenamtliche Hilfe bedeutet:
- Menschen helfen sich gegenseitig.
- Man bekommt kein Geld für diese Hilfe.
Ehrenamtliche Hilfe ist freiwillig.
Menschen suchen sich die ehrenamtliche Hilfe selbst aus.
Ehrenamtliche Hilfe findet in der Freizeit statt.
Bei Itimi kann man noch mehr machen:
- Soziale Einrichtungen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Firmen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Vereine können ehrenamtliche Helfer suchen.
Interessieren Sie sich für eine ehrenamtliche Aufgabe?
Oder suchen Sie ehrenamtliche Helfer?
Dann können Sie sich die Internet·seite von Itimi anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.itimi.de
Informationen über die Rollstuhl·karte Wheel·map
Wheel·map ist ein Wort aus der englischen Sprache.
Man spricht es so aus: wil-mäp.
Das Wort bedeutet: Rad·karte.
Die Wheel·map ist eine Landkarte im Internet.
Mit dieser Landkarte können Sie prüfen:
Kann man an einem Ort gut mit dem Rollstuhl fahren?
Das ist wichtig:
- wenn Sie mit dem Rollstuhl
- an einen bestimmten Ort fahren wollen,
- wenn Sie ein Angebot planen,
- wenn Sie zu diesem Angebot
- Menschen mit Rollstuhl einladen wollen.
Interessieren Sie sich für die Wheel·map?
Dann können Sie sich die Internet·seite anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.wheelmap.org.
Wir fördern Inklusion
Unsere Angebote sollen Inklusion stärken.
Inklusion bedeutet:
- Alle Menschen sind gleich wichtig.
- Alle Menschen gehören zusammen.
Bei unseren Angeboten begegnen sich deshalb Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie verbringen Zeit miteinander.
Dabei lernen sie sich kennen.
Informationen über Behinderungen
Es gibt unterschiedliche Formen von Behinderungen.
Das sind zum Beispiel:
- Körper∙behinderung
- Hör∙behinderung
- Seh∙behinderung
- Psychische Behinderung
- Lern∙behinderung
- Sprach∙behinderung
Alle Menschen können unsere Angebote nutzen.
Es ist egal, welche Form von Behinderungen sie haben.
Aber das ist wichtig:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung besonders gut geeignet.
Zum Beispiel:
Ein Fühl∙memory ist besonders gut geeignet für blinde Menschen.
Das schreiben wir dann in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Wichtig ist auch:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung nicht gut geeignet.
Zum Beispiel:
Bei einem Angebot muss man sich viel bewegen.
Das ist vielleicht schwierig für Menschen mit einer Körperbehinderung.
Auch das schreiben wir dann
in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Vielfalt ist uns wichtig.
Vielfalt bedeutet:
Menschen sind unterschiedlich.
Unterschiede können zum Beispiel sein:
- Sie haben unterschiedliche Geschlechter.
- Sie werden in verschiedenen Ländern geboren.
- Sie sprechen verschiedene Sprachen.
- Sie haben unterschiedliche Hautfarben.
- Sie glauben an unterschiedliche Dinge.
- Sie haben eine Behinderung.
- Oder sie haben keine Behinderung.
Unsere Angebote sind für alle Menschen gut geeignet.
Wir wollen mit unseren Angeboten viele unterschiedliche Menschen zusammen bringen.
Wir wollen unsere Angebote möglichst vielen Menschen zur Verfügung stellen.
Deshalb beschreiben wir unsere Angebote
in Leichter Sprache.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten benutzen wir immer die männliche Form vom Wort.
Das kann man leichter lesen.
Das kann man leichter verstehen.
Wir sagen zum Beispiel: Teilnehmer.
Aber wir meinen damit alle Menschen.
Wir grenzen niemanden aus.
Wir wollen alle Menschen ansprechen.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten schreiben wir:
Für diese Arbeits·bereiche ist ein Angebot geeignet.
In diesem Text erklären wir Ihnen alle Arbeits·bereiche.
1. Arbeits∙bereich Bildung und Arbeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Lernen,
- Studieren,
- eine Ausbildung machen.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Schulen,
- Kindergärten,
- Universitäten,
- Werkstätten für Menschen mit Behinderung,
- Firmen.
2. Arbeits∙bereich digitale Medien, Internet und Digitalisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- das Internet,
- Computer,
- Handys.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Soziale Medien.
3. Arbeits∙bereich Identität und Persönlichkeit
In diesem Arbeits·bereich geht es um Menschen.
Es geht zum Beispiel um:
- ihre Erfahrungen,
- ihre Gedanken
- und ihre Probleme.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Beratungs∙stellen.
4. Arbeits∙bereich Kultur und Freizeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Hobbys,
- Interessen,
- Freizeitangebote,
- Reisen.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Sport·vereine
- und Volkshochschulen.
5. Arbeits∙bereich Politik und Gesellschaft
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- gemeinsame Interessen,
- mitbestimmen,
- Rassismus.
Rassismus bedeutet zum Beispiel:
Menschen mit dunkler Haut werden ausgegrenzt.
Oder sie werden ausgelacht.
Oder sie werden angegriffen.
Aber Rassismus ist falsch.
Alle Menschen sind gleich viel wert.
Alle Menschen sollen gut behandelt werden.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Bürgermeister,
- politische Parteien,
- und Vereine.
6. Arbeits∙bereich Sensibilisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Verständnis für andere,
- Mitgefühl
- und Zusammenhalt.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Dunkel∙restaurants.
In diesen Restaurants ist es ganz dunkel.
Während dem Essen kann niemand etwas sehen.
Die Besucher erleben ein ähnliches Gefühl wie blinde Menschen.
Das heißt:
Sie können sich vorstellen: So fühlen sich blinde Menschen.
7. Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- was Menschen glauben,
- was Menschen denken.
Zum Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion gehören zum Beispiel:
- Kirchen,
- Moscheen
- und religiöse Vereine.
8. Arbeits∙bereich Teilhabe
Teilhabe bedeutet:
- Die Menschen leben zusammen.
- Sie arbeiten zusammen.
Sie verbringen ihre Freizeit zusammen.
Alle können mitmachen.
Alle können dabei sein.
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- Jeder Mensch ist anders.
- Jeder Mensch braucht andere Dinge.
- Jeder Mensch kann andere Dinge gut.
- Alle Menschen sind wichtig.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Vereine für Menschen mit Behinderungen.