Zeichnung vom Stuttgarter Schlossplatz mit diversen Menschen und Tieren
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Herzlich Willkommen auf unserer Internet·seite!

Was ist der Inklumat?
Für wen ist der Inklumat?

Inklumat ist der Name von unserer Internet·seite.

Der Inklumat hilft Menschen mit und ohne Behinderungen:

  • die im Beruf mit Kindern und Jugendlichen arbeiten
  • die in ihrer Frei·zeit mit Kindern und Jugendlichen arbeiten

Der Inklumat gibt diesen Menschen gute Ideen weiter.
Die Ideen können sie dann bei ihrer Arbeit benutzen.
Damit die Inklusion im Alltag klappt.

Inklusion heißt:

  • Alle werden gleich behandelt.
  • Alle können das Gleiche machen.

Egal ob mit oder ohne Behinderungen.

Piktogramm, auf dem zwei Personen aus einer Gruppe ausgeschlossen werden. Eine Person sitzt im Rollstuhl. protection layer
METACOM Symbole © Annette Kitzinger

Der Inklumat hilft gegen Diskriminierung.
Diskriminierung heißt:
Menschen werden aus·geschlossen.
Sie gehören nicht dazu.

Gründe für Diskriminierung sind zum Beispiel:

  • Sie haben eine Behinderung.
  • Sie kommen aus einem anderen Land.
  • Männer lieben Männer. Und Frauen lieben Frauen.
  • Sie fühlen sich mit dem biologischen Geschlecht nicht wohl.
  • Sie haben eine bestimmte Religion.
Piktogramm, auf dem zwei Personen in eine Gruppe eingeschlossen werden. Eine Person sitzt im Rollstuhl. protection layer
METACOM Symbole © Annette Kitzinger

Der Inklumat hilft in der Kinder- und Jugend·arbeit weiter.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird barriere·frei.
Das heißt:
Alle Kinder und Jugendlichen können mit·machen.
Alle Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl.

Methoden, Aktionen, Fortbildungen

Sie wollen Ihre Kinder- und Jugend·arbeit barriere·freier machen.
Barriere·frei heißt:
Alle Kinder und Jugendlichen können mit·machen.
Alle Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl.

Wir haben viele Angebote für Sie:

  • Ideen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
    Zum Beispiel:
    Besondere Spiele, gemeinsames Kochen und Malen
  • Tage mit besonderen Aktionen und Erlebnissen
  • Fort·bildungen

Sie suchen ein bestimmtes Angebot.
Zum Beispiel zu einer bestimmten Zeit.
Oder für eine bestimmte Gruppe.
Dann können Sie auf unserer Internet·seite danach suchen.

Wörter·buch

Inklusion ist das Haupt·thema vom Inklumat.
Beim Thema Inklusion gibt es viele schwierige Wörter.
Die Wörter sind aber sehr wichtig.
Deshalb haben wir ein Wörter·buch geschrieben.
Hier erklären wir die schweren Wörter.

Welche Hilfen bietet der Inklumat

Sie arbeiten in der Kinder- und Jugend·arbeit.
Und sie wollen mit den Kindern und Jugendlichen inklusiv arbeiten.
Inklusiv heißt:
Alle Kinder und Jugendlichen können mit·machen.

  • Es ist egal, ob sie eine Behinderung haben.
  • Es ist egal, ob sie aus einem anderen Land kommen.
  • Es ist egal, ob ein Junge einen Jungen liebt.
    Und ein Mädchen ein Mädchen liebt.
  • Es ist egal, welches Geschlecht sie haben.
  • Es ist egal, welche Religion sie haben.

Der Inklumat hilft mit guten Ideen:

  • damit Sie mehr über Inklusion lernen
  • damit Sie inklusive Arbeit schnell nach·machen können

Es gibt:

  • Informationen über Inklusion
  • Info·material zum Herunter·laden
  • Vorlagen, um Inklusion nach·zumachen
  • Geräte, Spiele und Bücher zum Ausleihen
  • einen Selbst·test für Inklusion

Mit dem Selbst·test können Sie Ihre Einrichtung prüfen:
Das macht die Einrichtung bei Barriere·freiheit gut.
Und wo muss die Einrichtung besser werden.

Der Selbst·test hilft bei den Verbesserungen.

Männer, Frauen und andere Personen

Auf dieser Internet∙seite reden wir zum Beispiel von:

  • Ärzten
  • Lehrern
  • Betreuern

Wir schreiben nur die männliche Form.
Denn sie ist leicht zu lesen.
Aber wir sprechen alle Menschen an.