Wirkungs·orientierung

Wirkungs·orientierung bedeutet:
Du hast ein bestimmtes Ziel.
Du schaust danach,
ob du dein Ziel erreicht hast.
Du schaust, ob etwas gut klappt.

Das ist ein Beispiel:
Ein Verein plant einen inklusiven Koch·kurs.
Inklusiver Koch·kurs heißt:
Bei dem Koch·kurs können alle Menschen mitmachen.

Das Ziel ist also:
Alle können beim Kochkurs mitmachen.
Zum Beispiel auch Menschen im Rollstuhl.
Oder Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen.

Der Verein braucht einen guten Plan.
Zum Beispiel:
Die Küche muss gut erreichbar sein.
Die Rezepte müssen leicht zu verstehen sein.

Danach überprüft der Verein dann:

  • Hat der Plan gut geklappt.
  • Konnten alle gleich gut mitmachen.
  • Hat das Angebot den Teilnehmern weiter·geholfen.
  • Gab es Probleme beim Angebot.

Wenn etwas nicht so gut geklappt hat,
kann der Verein es nächstes Mal besser machen.

Das Überprüfen ist aber oft schwierig.
Denn die Teilnehmer bei den Angeboten sind ganz unterschiedlich.
Und die Teilnehmer brauchen unterschiedliche Hilfen.
Oft läuft auch nicht immer alles nach Plan.
Das kann auch gut sein.