Bei der persönlichen Zukunfts·planung geht es um die Frage:
Wie Menschen mit Behinderungen in der Zukunft leben wollen.
Welche Wünsche hat der Mensch für die Zukunft:
- Wo will er arbeiten.
- Wie möchte er wohnen.
- Was will er in seiner Freizeit machen.
Gemeinsam mit anderen Menschen plant er seine Zukunft.
Sie überlegen: Welche Unterstützung braucht er.
Menschen aus seinem Umfeld helfen beim Planen und Machen.
Zum Beispiel:
- die Familie
- die Freunde
- die Betreuungs·personen
Das Ziel von der persönlichen Zukunfts·planung ist:
Menschen mit Behinderungen bestimmen selbst über ihr Leben und ihre Zukunft.
Andere Menschen helfen ihnen dabei,
dass die Pläne klappen.
Dieser Text ist in Leichter Sprache.
Er wurde übersetzt von Sprungbrett – Büro für Leichte Sprache Karlsruhe.
Er wurde in Kooperation mit der HWK Ettlingen geprüft.