Darum geht es bei dem Angebot
Menschen mit Behinderung und ohne Behinderungen
können zusammen Sport machen.
Das nennt man: Inklusions∙sport.
Bei einem inklusiven Spiel·fest gibt es viele Spiel·stationen.
Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung spielen zusammen.
Wer kann mitmachen?
Das Angebot eignet sich für:
- Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren
- Jugendliche
Bei dem Angebot können viele Menschen mitmachen.
Es können zwischen 200 und 350 Menschen mitmachen.
Bei diesem Angebot können alle Menschen mitmachen.
Bei diesem Angebot können Menschen
mit allen Behinderungs·formen mitmachen.
Wie viele Mitarbeiter brauchen Sie für das Angebot?
Für das Angebot brauchen Sie mindestens 24 Mitarbeiter.
An welchem Ort kann das Angebot stattfinden?
Für das Angebot brauchen Sie eine große Sport∙halle.
Sie brauchen genügend Platz für 12 bis 13 Spiel∙stationen.
Sie brauchen genügend Platz zum Spielen
an den Spiel∙stationen.
Und es sollte genügend Platz
zwischen den Spiel∙station geben.
Dann gibt es kein Gedränge.
Die Menschen stoßen nicht zusammen.
Niemand verletzt sich.
Welches Material brauchen Sie für das Angebot?
Für die Spiel∙stationen brauchen Sie Sport∙geräte.
Zum Beispiel:
- Matten
- Kleine und große Kästen
- Bänke
- Schaukel·ringe
- Sprossen·wände
- Reifen
Alle Spiel∙stationen werden geschmückt.
Der Schmuck passt zum Thema vom Spiel∙fest.
Die Mitarbeiter bereiten die Dekoration vor.
Oder Sie kaufen die Dekoration ein.
Faschings∙artikel eignen sich sehr gut.
Was kostet das Angebot?
Das Angebot kostet Geld.
Sie brauchen Geld für die Miete von der Sport·halle.
Am Ende vom Spiel·fest bekommen
die Teil·nehmer ein Geschenk.
Sie können die Geschenke selber basteln.
Dann brauchen Sie dafür Bastel·material.
Oder Sie können die Geschenke kaufen.
Vielleicht möchten Sie Essen und Getränke anbieten.
Dann müssen Sie das Essen und die Getränke kaufen.
Aber beim inklusiven Spiel·fest verdienen Sie auch Geld:
- wenn Sie Getränke und Essen verkaufen,
- wenn Sie einen Eintritt verlangen.
Mit dem verdienten Geld können Sie:
- die Geschenke bezahlen,
- Essen und Getränke bezahlen.
Sie sollten mehr verdienen, als Essen, Getränke
und Geschenke kosten.
Wie viel Zeit brauchen Sie für das Angebot?
Für die Vorbereitung brauchen Sie ungefähr 10 Stunden.
Das inklusive Spiel∙fest dauert 2 Stunden und 30 Minuten.
Für das Aufräumen brauchen Sie ungefähr 3 Stunden.
So bereiten Sie das Angebot vor
Machen Sie 6 Monate vor dem Spiel∙fest eine Besprechung.
Zu dieser Besprechung laden Sie alle Mitarbeiter ein.
Bei dieser Besprechung überlegen alle gemeinsam
das Thema vom inklusiven Spiel∙fest.
Zum Beispiel:
- Zirkus,
- Räuber Hotzenplotz,
- Piraten,
- Jahrmarkt
- oder Reise um die Welt.
Das müssen Sie bei der Besprechung noch überlegen:
- Welche Spiel∙stationen soll es geben?
- Passen alle Spiel∙stationen zum Thema?
- Wo bauen Sie die Spiel∙stationen auf?
Überlegen Sie sich 12 bis 13 Spiel∙stationen.
Teilen Sie die Mitarbeiter in Gruppen ein.
In jeder Gruppe sind 2 bis 3 Mitarbeiter.
Jede Gruppe übernimmt eine Spiel·station.
Jede Gruppe ist für eine Spiel∙station zuständig.
Jede Gruppe kann ihre Spiel∙station
passend zum Thema schmücken.
Die Mitarbeiter kommen 2 Stunden und 30 Minuten
vor dem Spiel·fest in die Sport∙halle.
- Sie bauen die Spiel∙stationen auf.
- Sie schmücken die Spiel∙stationen.
- Sie probieren die Spiel∙stationen aus.
Wichtig ist:
Alles soll sicher sein.
Niemand soll sich verletzen.
So ist der Ablauf vom Angebot
Die Mitarbeiter erklären die Spiele.
Wenn jemand an einer Spiel∙station Hilfe braucht,
dann helfen die Mitarbeiter.
Die Teilnehmer machen die Spiele an allen Stationen.
Dann gibt es eine Pause.
Dann machen die Teilnehmer alle Spiel·stationen
noch einmal.
In Reutlingen gibt es jedes Jahr ein inklusives Spiel∙fest.
Reutlingen ist eine Stadt in Baden-Württemberg.
Das inklusive Spiel∙fest gibt es schon lange in Reutlingen.
Die Mitarbeiter haben einen guten Ablauf herausgefunden.
Wir haben diesen Ablauf aufgeschrieben.
Wollen Sie den Ablauf lesen?
Er steht ganz am Ende von den Rahmenbedingungen.
Sie können auf diesen Link klicken:
Erklärung für den Rahmen
Das ist das Ende vom Angebot
Am Ende vom inklusiven Spiel∙fest bekommt jeder Teilnehmer
ein kleines Geschenk.
Das Geschenk passt zum Thema vom Fest.
Tipps und Hinweise
Vielleicht gibt es in der Sport∙halle
eine Musik∙anlage mit Mikrofon.
Das ist gut.
Denn ein Mikrofon macht die Stimme lauter.
So können die Teilnehmer alles besser verstehen.
Beim Angebot gibt es auch Zuschauer.
Überlegen Sie sich:
- Wo können die Zuschauer sitzen?
- Gibt es in der Sport∙halle eine Tribüne?
Sie können auch Essen und Trinken anbieten.
Zum Beispiel:
- Kuchen,
- Getränke
- und belegte Brötchen.
Dann brauchen Sie auch Tische und Bänke.
Sie können Biertische und Bänke
von einem Getränke∙laden ausleihen.
Wenn Sie die Getränke im gleichen Laden einkaufen,
dann kostet das Ausleihen meistens kein Geld.
Wer kann das Angebot anbieten?
Verschiedene Menschen können das Spiel·fest anbieten.
Sie planen das Spiel·fest.
Sie laden andere Menschen ein.
Das bedeutet:
Sie bieten das Angebot an.
Deshalb nennt man sie: Anbieter.
Die Anbieter vom Angebot können sein:
- Fachkräfte,
- Ehrenamtliche,
- Leiter von Jugend∙gruppen,
- Leiter von anderen Gruppen,
- Eltern von Menschen mit Behinderung,
- Politiker,
- Mitarbeiter von einer Stadt.
Diese Menschen können zu einer Organisation gehören.
Eine Organisation ist zum Beispiel:
- eine Firma,
- eine Einrichtung,
- ein Verein.
Arbeiten Sie bei einer Organisation?
Zum Beispiel:
- in einer Firma,
- in einer Schule,
- in einem Jugend∙haus,
- bei einer Stadt
- oder in einem Verein.
Oder sind Sie Eltern von Menschen mit Behinderungen?
Dann können Sie dieses Spiel gut anbieten.
Für welche Arbeits·bereiche ist das Angebot geeignet?
Die Mitarbeiter von den Organisationen arbeiten
in verschiedenen Arbeits·bereichen.
Zum Beispiel in den Bereichen:
- Bildung und Arbeit
- Kultur und Freizeit
Dieses Spiel ist für folgende Arbeits·bereiche geeignet:
- Bildung und Arbeit
- Identität und Persönlichkeit
- Kultur und Freizeit
- Politik und Gesellschaft
- Sensibilisierung
- Teilhabe
Die Arbeits·bereiche erklären wir auf einer extra Seite.
Sie wollen die Erklärung lesen?
Dann können Sie mit der Maus diesen Link anklicken:
Erklärung für die Arbeitsbereiche
Was muss ich bei dem Angebot beachten?
Prüfen Sie vor dem Spiel:
- Brauchen Teilnehmer mit Behinderungen Unterstützung?
- Welche Unterstützung brauchen die Teilnehmer?
Dann brauchen Sie vielleicht mehr Mitarbeiter.
Diese Mitarbeiter unterstützen die Teilnehmer.
Laden Sie Menschen mit und ohne Behinderungen ein.
Teilnehmer beim inklusiven Spiel·fest
können zum Beispiel sein:
- Schüler von Sonder∙schulen,
- Schüler von Grund∙schulen,
- Mitglieder von Vereinen,
- Menschen mit Behinderungen.
Sie können auch mit ihrer Familie kommen.
Oder mit ihren Betreuern.
Manche Menschen machen eine Fortbildung
für Inklusions∙sport.
Kennen Sie solche Menschen?
Dann können Sie diese Menschen
zu einem inklusiven Spiel∙fest einladen.
Die Menschen lernen dann vom inklusiven Spiel∙fest.
Sie bekommen neue Ideen für den Inklusions∙sport.
Manchmal besuchen Familien ein inklusives Spiel∙fest.
Sie feiern dort den Geburtstag von ihrem Kind.
Das ist schön.
Dadurch kommen viele unterschiedliche Gäste zusammen.
Das inklusive Spiel∙fest findet in einer großen Sport∙halle statt.
Sie können eine Sport∙halle bei einem Sport∙verein mieten.
Jeder Sport∙verein hat einen Ansprech∙partner.
Bei ihm bekommen Sie wichtige Informationen.
Sie brauchen diese Informationen für die Planung.
Das müssen Sie den Ansprech∙partner fragen:
- Hat die Sport∙halle eine Fläche
von mindestens 100 Quadratmetern? - Hat die Sport∙halle mindestens 3 Felder?
- Wieviel kostet die Miete?
- Welche Sport∙geräte gibt es in der Sport∙halle?
So können Sie das Angebot nutzen
Viele Menschen denken:
- Sport ist ein Wettkampf.
- Es gibt Gewinner im Sport.
- Es gibt Verlierer im Sport.
- Die Gewinner sind besser als die Verlierer.
Sport ist aber noch viel mehr:
- Menschen begegnen sich beim gemeinsamen Spiel.
- Sie haben Spaß zusammen.
Wichtig dabei ist:
Menschen freuen sich über den Sport.
Sie machen gerne Sport mit anderen Menschen zusammen.
Bei einem inklusiven Spiel·fest können alle mitmachen.
Das ist gut beim inklusiven Spiel·fest:
- Kinder und Jugendliche begegnen sich.
- Manche haben eine Behinderung.
- Manche haben keine Behinderung.
- Sie machen zusammen Spiele.
- Und sie bewegen sich bei den Spielen.
- Diese Bewegung ist Sport.
- Aber es geht nicht um Leistung.
- Es geht um die Freude an der Bewegung.
- Alle verbringen eine schöne Zeit miteinander.
- Ihre Familien sind auch dabei.
Beispiel
In Reutlingen gibt es jedes Jahr ein inklusives Spiel∙fest.
Reutlingen ist eine Stadt in Baden-Württemberg.
Das inklusive Spiel∙fest gibt es schon lange in Reutlingen.
Die Mitarbeiter haben einen guten Ablauf herausgefunden.
So ist der Ablauf beim inklusiven Spiel·fest in Reutlingen:
12:00 Uhr bis 14:00 Uhr:
Die Mitarbeiter bauen die Stationen auf.
14:00 Uhr bis 14:30 Uhr:
Die Teilnehmer kaufen am Eingang die Eintritts∙karten.
Der Eintritt kostet 1 Euro.
Dann können die Teilnehmer in die Halle.
14:30 Uhr bis 14:45 Uhr:
Die Mitarbeiter führen ein kurzes Theater∙stück auf.
Das Theater∙stück passt zum Thema.
Eine Tanz∙gruppe tritt auf.
Die Tanz∙gruppe sorgt für gute Stimmung.
14:45 Uhr bis 15:45 Uhr:
Die Spiel∙stationen sind geöffnet.
15:45 Uhr bis 16:00 Uhr:
Die erste Spiel·runde ist vorbei.
Jetzt gibt es ein bisschen Abwechslung.
Eine Hip-Hop-Gruppe tritt auf.
Hip-Hop ist eine Tanzart.
Die Hip-Hop-Gruppe steht in der Mitte von der Halle.
Alle können beim Hip-Hop-Tanz mitmachen.
16:00 Uhr bis 16:40 Uhr:
Die Spiel∙stationen sind wieder geöffnet.
16:45 Uhr bis 17:00 Uhr:
Die zweite Spiel∙runde ist zu Ende.
Das inklusive Spiel∙fest ist vorbei.
Zum Abschied bekommen alle ein kleines Geschenk.
Das Geschenk passt zum Thema vom inklusiven Spiel∙fest.
Sie können sich den Flyer vom inklusiven Spiel∙fest
in Reutlingen anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link.
Flyer Spielfest TSG Reutlingen Inklusiv
Tipps und Hinweise
Martin Sowa hat das inklusive Spiel·fest
für diese Internet∙seite beschrieben.
Haben Sie Fragen zu diesem Spiel?
Dann können Sie Martin Sowa eine Nachricht schreiben.
Das ist seine E-Mail-Adresse:
martin.sowa@gmx.net
Oder Sie können die Internet·seite von Martin Sowa besuchen.
Sie können dafür auf diesen Link klicken:
www.martin-sowa.de
Martin Sowa hat auch ein Buch geschrieben.
Das Buch heißt:
… und die Tore schießt Lore –
Inklusionssport auf den Weg gebracht
Im Buch beschreibt Martin Sowa das inklusive Spiel∙fest.
Sie können seine Beschreibung zum inklusiven Spiel∙fest
auf den Seiten 173 bis 177 nachlesen.
Haben Sie Fragen zum Inklumat?
Dann können Sie uns eine E-Mail schreiben.
Unsere E-Mail-Adresse ist:
inklumat@kubusev.org
Weitere Informationen
Informationen über Itimi
Itimi ist eine Internet·seite.
Die Internet·seite ist von einem Verein aus Stuttgart.
Der Verein heißt:
Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg e. V.
Menschen mit Behinderungen können bei Itimi
ihre ehrenamtliche Hilfe anbieten.
Ehrenamtliche Hilfe bedeutet:
- Menschen helfen sich gegenseitig.
- Man bekommt kein Geld für diese Hilfe.
Ehrenamtliche Hilfe ist freiwillig.
Menschen suchen sich die ehrenamtliche Hilfe selbst aus.
Ehrenamtliche Hilfe findet in der Freizeit statt.
Bei Itimi kann man noch mehr machen:
- Soziale Einrichtungen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Firmen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Vereine können ehrenamtliche Helfer suchen.
Interessieren Sie sich für eine ehrenamtliche Aufgabe?
Oder suchen Sie ehrenamtliche Helfer?
Dann können Sie sich die Internet·seite von Itimi anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.itimi.de
Informationen über die Rollstuhl·karte Wheel·map
Wheel·map ist ein Wort aus der englischen Sprache.
Man spricht es so aus: wil-mäp.
Das Wort bedeutet: Rad·karte.
Die Wheel·map ist eine Landkarte im Internet.
Mit dieser Landkarte können Sie prüfen:
Kann man an einem Ort gut mit dem Rollstuhl fahren?
Das ist wichtig:
- wenn Sie mit dem Rollstuhl
- an einen bestimmten Ort fahren wollen,
- wenn Sie ein Angebot planen,
- wenn Sie zu diesem Angebot
- Menschen mit Rollstuhl einladen wollen.
Interessieren Sie sich für die Wheel·map?
Dann können Sie sich die Internet·seite anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.wheelmap.org.
Wir fördern Inklusion
Unsere Angebote sollen Inklusion stärken.
Inklusion bedeutet:
- Alle Menschen sind gleich wichtig.
- Alle Menschen gehören zusammen.
Bei unseren Angeboten begegnen sich deshalb Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie verbringen Zeit miteinander.
Dabei lernen sie sich kennen.
Informationen über Behinderungen
Es gibt unterschiedliche Formen von Behinderungen.
Das sind zum Beispiel:
- Körper∙behinderung
- Hör∙behinderung
- Seh∙behinderung
- Psychische Behinderung
- Lern∙behinderung
- Sprach∙behinderung
Alle Menschen können unsere Angebote nutzen.
Es ist egal, welche Form von Behinderungen sie haben.
Aber das ist wichtig:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung besonders gut geeignet.
Zum Beispiel:
Ein Fühl∙memory ist besonders gut geeignet für blinde Menschen.
Das schreiben wir dann in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Wichtig ist auch:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung nicht gut geeignet.
Zum Beispiel:
Bei einem Angebot muss man sich viel bewegen.
Das ist vielleicht schwierig für Menschen mit einer Körperbehinderung.
Auch das schreiben wir dann
in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Vielfalt ist uns wichtig.
Vielfalt bedeutet:
Menschen sind unterschiedlich.
Unterschiede können zum Beispiel sein:
- Sie haben unterschiedliche Geschlechter.
- Sie werden in verschiedenen Ländern geboren.
- Sie sprechen verschiedene Sprachen.
- Sie haben unterschiedliche Hautfarben.
- Sie glauben an unterschiedliche Dinge.
- Sie haben eine Behinderung.
- Oder sie haben keine Behinderung.
Unsere Angebote sind für alle Menschen gut geeignet.
Wir wollen mit unseren Angeboten viele unterschiedliche Menschen zusammen bringen.
Wir wollen unsere Angebote möglichst vielen Menschen zur Verfügung stellen.
Deshalb beschreiben wir unsere Angebote
in Leichter Sprache.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten benutzen wir immer die männliche Form vom Wort.
Das kann man leichter lesen.
Das kann man leichter verstehen.
Wir sagen zum Beispiel: Teilnehmer.
Aber wir meinen damit alle Menschen.
Wir grenzen niemanden aus.
Wir wollen alle Menschen ansprechen.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten schreiben wir:
Für diese Arbeits·bereiche ist ein Angebot geeignet.
In diesem Text erklären wir Ihnen alle Arbeits·bereiche.
1. Arbeits∙bereich Bildung und Arbeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Lernen,
- Studieren,
- eine Ausbildung machen.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Schulen,
- Kindergärten,
- Universitäten,
- Werkstätten für Menschen mit Behinderung,
- Firmen.
2. Arbeits∙bereich digitale Medien, Internet und Digitalisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- das Internet,
- Computer,
- Handys.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Soziale Medien.
3. Arbeits∙bereich Identität und Persönlichkeit
In diesem Arbeits·bereich geht es um Menschen.
Es geht zum Beispiel um:
- ihre Erfahrungen,
- ihre Gedanken
- und ihre Probleme.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Beratungs∙stellen.
4. Arbeits∙bereich Kultur und Freizeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Hobbys,
- Interessen,
- Freizeitangebote,
- Reisen.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Sport·vereine
- und Volkshochschulen.
5. Arbeits∙bereich Politik und Gesellschaft
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- gemeinsame Interessen,
- mitbestimmen,
- Rassismus.
Rassismus bedeutet zum Beispiel:
Menschen mit dunkler Haut werden ausgegrenzt.
Oder sie werden ausgelacht.
Oder sie werden angegriffen.
Aber Rassismus ist falsch.
Alle Menschen sind gleich viel wert.
Alle Menschen sollen gut behandelt werden.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Bürgermeister,
- politische Parteien,
- und Vereine.
6. Arbeits∙bereich Sensibilisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Verständnis für andere,
- Mitgefühl
- und Zusammenhalt.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Dunkel∙restaurants.
In diesen Restaurants ist es ganz dunkel.
Während dem Essen kann niemand etwas sehen.
Die Besucher erleben ein ähnliches Gefühl wie blinde Menschen.
Das heißt:
Sie können sich vorstellen: So fühlen sich blinde Menschen.
7. Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- was Menschen glauben,
- was Menschen denken.
Zum Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion gehören zum Beispiel:
- Kirchen,
- Moscheen
- und religiöse Vereine.
8. Arbeits∙bereich Teilhabe
Teilhabe bedeutet:
- Die Menschen leben zusammen.
- Sie arbeiten zusammen.
Sie verbringen ihre Freizeit zusammen.
Alle können mitmachen.
Alle können dabei sein.
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- Jeder Mensch ist anders.
- Jeder Mensch braucht andere Dinge.
- Jeder Mensch kann andere Dinge gut.
- Alle Menschen sind wichtig.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Vereine für Menschen mit Behinderungen.