Darum geht es in dem Angebot
Eine Fackel·wanderung ist eine Wanderung in der Nacht.
Die Teilnehmer tragen dabei eine brennende Fackel.
Eine Fackel ist so ähnlich wie eine sehr große Kerze.
Sie hat einen Stiel aus Holz.
Oben brennt die Fackel.
Bei der Fackel·wanderung erleben die Teilnehmer die Natur
in der Nacht.
Eine Wanderung in der Nacht ist spannend.
Die Teilnehmer entdecken viele neue Dinge.
In der Nacht ist vieles anders.
Es ist dunkel.
Nur das Licht von der Fackel brennt.
Die Teilnehmer sehen weniger.
Deshalb müssen sie besser auf den Weg achten.
In der Nacht können sie auch gut auf die Geräusche
von den Tieren hören.
Das ist das Ziel von dem Angebot
Die Teilnehmer erleben bei dem Angebot gemeinsam etwas.
Sie lernen im Dunkeln die Natur kennen.
Sie erfahren: Im Dunkeln ist vieles anders.
Wer kann mitmachen?
Das Angebot eignet sich für:
- Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren
- Jugendliche
Sie können das Angebot für Kinder·gruppen
und für Jugend·gruppen machen.
Sie können das Angebot für sehr kleine Gruppen machen.
Zum Beispiel für 2 Teilnehmer.
Sie können das Angebot auch für größere Gruppen machen.
Bei diesem Angebot können alle Menschen mitmachen.
Bei diesem Angebot können Menschen
mit allen Behinderungs·formen mitmachen.
Wie viele Mitarbeiter brauchen Sie für das Angebot?
Sie brauchen 2 Mitarbeiter.
Auch bei einer kleinen Gruppe.
Ein Mitarbeiter läuft am Anfang von der Gruppe.
Ein Mitarbeiter läuft am Ende von der Gruppe.
Das ist in der Dunkelheit wichtig.
Damit die Gruppe zusammen bleibt.
Und damit niemandem etwas passiert.
An welchem Ort kann das Angebot stattfinden?
Das Angebot findet draußen statt.
Die Strecke soll zu den Teilnehmern passen.
Das heißt zum Beispiel:
- Der Weg darf nicht zu weit sein.
- Der Weg darf nicht zu anstrengend sein.
- Die Teilnehmer müssen auf dem Weg gut gehen können.
Wenn Teilnehmer mit Rollstuhl dabei sind:
Dann müssen sie gut auf dem Weg fahren können.
Welches Material brauchen Sie für das Angebot?
Sie brauchen:
- Fackeln,
- ein Feuerzeug,
- einen Müll·sack für die abgebrannten Fackeln.
Sie brauchen auch einen Feuer·löscher.
Es gibt kleine Feuer·löscher, die Sie gut tragen können.
Sie brauchen auch eine Decke zum Feuer löschen.
Das ist eine besondere Decke.
Das ist wichtig, falls etwas brennt.
Sie brauchen auch einen Eimer mit Wasser.
In dem Eimer können Sie die Fackeln schnell löschen.
Sie können das Wasser in einem Bach holen.
Sie müssen Wasser mitnehmen, wenn es keinen Bach gibt.
Zum Beispiel in Flaschen.
Was kostet das Angebot?
Das Angebot kostet höchstens 50 Euro.
Sie brauchen das Geld für die Fackeln.
Vielleicht müssen Sie eine Decke zum Feuer löschen kaufen.
Vielleicht müssen Sie einen Feuer·löscher kaufen.
Wie viel Zeit brauchen Sie für das Angebot?
Sie müssen das Angebot vorbereiten.
Für die Vorbereitung brauchen Sie ungefähr 2 Stunden.
Das Angebot dauert 1 Stunde.
Sie müssen nach dem Angebot aufräumen.
Sie können auch besprechen, wie die Wanderung war.
Dafür brauchen Sie ungefähr 30 Minuten.
So bereiten Sie das Angebot vor
Besorgen Sie das Material.
Suchen Sie einen guten Weg für die Wanderung.
Sie müssen den Weg vorher selbst gehen.
Prüfen Sie dabei:
- Können Menschen mit Geh·behinderung auf dem Weg
gut gehen? - Können Menschen mit Rollstuhl auf dem Weg gut fahren?
- Können Menschen mit Seh·behinderung auf dem Weg
gut gehen, ohne zu stolpern?
Am besten ist:Sie nehmen einen ebenen Weg.
Das heißt: einen Weg ohne Steine oder Wurzeln.
Der Weg soll nicht steil sein.
Auf so einem Weg können alle gut gehen oder fahren.
Sagen Sie allen Teilnehmern vor dem Angebot:
- Sie sollen feste Schuhe anziehen.
Die Schule sollen zum Wetter passen.
Die Schuhe sollen zum Weg passen.
Sagen Sie den Teilnehmern auch:
- Ihre Kleidung soll zum Wetter passen.
Zum Beispiel:
Wenn es kalt ist, sollen die Teilnehmer eine warme Jacke anziehen.
So ist der Ablauf vom Angebot
Der Treffpunkt für das Angebot soll gut erreichbar sein.
Die Mitarbeiter erklären den Teilnehmern das Angebot.
Alle Teilnehmer bekommen eine Fackel.
Wenn die Teilnehmer die Fackel nicht selbst tragen können:
Dann bekommen ihre Begleit·personen die Fackel.
Begleit·personen sind zum Beispiel: Eltern.
Sie kommen mit und helfen den Teilnehmern.
Die Teilnehmer gehen gemeinsam auf dem Weg.
Am Anfang von der Gruppe geht ein Mitarbeiter.
Er zeigt den Teilnehmern den richtigen Weg.
Am Ende von der Gruppe geht ein Mitarbeiter.
Er passt auf, dass alle Teilnehmer bei der Gruppe bleiben.
Das ist wichtig.
Zum Beispiel: Wenn Teilnehmer langsam gehen.
Die Mitarbeiter bieten bei der Wanderung ein Programm an.
Zum Beispiel:
- Die Gruppe kann gemeinsam singen.
- Die Mitarbeiter können unterwegs Geschichten erzählen.
- Die Teilnehmer bekommen Aufgaben.
Aufgaben sind zum Beispiel:
- Die Teilnehmer hören auf die Geräusche in der Dunkelheit.
Sie können überlegen: Wer macht die Geräusche? - Die Teilnehmer achten gut auf die Fackel.
Sie passen auf, dass die Fackel nicht ausgeht.
Sie passen auf, dass sie sich nicht verbrennen. - Die Teilnehmer bleiben zusammen.
Sie gehen so, dass das Tempo für alle gut ist.
Die Teilnehmer können beim Wandern auch überlegen:
- Wie fühle ich mich in der Nacht?
- Bin ich aufgeregt?
- Habe ich Angst?
- Habe ich keine Angst?
- Fühle ich mich gut?
Das ist das Ende vom Angebot
Nach dem Angebot löschen die Teilnehmer die Fackeln.
Dazu tauchen sie die Fackeln in einen Eimer mit Wasser.
Wenn die Teilnehmer dabei Hilfe brauchen:
Dann helfen ihnen die Mitarbeiter.
Nach dem Angebot sprechen die Teilnehmer
über die Wanderung.
Die Mitarbeiter können Fragen stellen.
Zum Beispiel:
- Wie hat das Angebot den Teilnehmern gefallen?
- War etwas schwierig?
- Was war besonders schön?
- Wie haben sich die Teilnehmer gefühlt?
Tipps und Hinweise
Sie können die Fackel·wanderung gut mit einem anderen Angebot kombinieren.
Das Angebot heißt:
Geschichten unter dem Sternen·himmel.
Sie können beide Angebote hintereinander machen.
Sie können vor der Wanderung ein Lager·feuer
mit Geschichten unter dem Sternen·himmel machen.
Oder:
Sie können nach der Wanderung ein Lager·feuer
mit Geschichten unter dem Sternen·himmel machen.
Wollen Sie mehr über das Angebot
Geschichten unter dem Sternen·himmel erfahren?
Dann können Sie auf diesen Link klicken:
Infos über Geschichten unter dem Sternen·himmel
Wer kann das Angebot anbieten?
Verschiedene Menschen können das Angebot organisieren.
Sie planen das Angebot.
Sie laden andere Menschen ein.
Das bedeutet:
Sie bieten das Angebot an.
Deshalb nennt man sie: Anbieter.
Die Anbieter vom Angebot können sein:
- Fachkräfte,
- Ehrenamtliche,
- Leiter von Jugend∙gruppen,
- Leiter von anderen Gruppen,
- Eltern.
Die Anbieter können zu einer Organisation gehören.
Eine Organisation ist zum Beispiel:
- eine Firma,
- eine Einrichtung,
- ein Verein.
Arbeiten Sie bei einer Organisation?
Zum Beispiel:
- in einer Firma,
- in einer Schule,
- in einem Jugend∙haus,
- in einem Kindergarten,
- bei einer Stadt
- oder in einem Verein.
Oder sind Sie Eltern von Menschen mit Behinderungen?
Dann können Sie dieses Angebot gut anbieten.
Für welche Arbeits·bereiche ist das Angebot geeignet?
Die Mitarbeiter von den Organisationen arbeiten
in verschiedenen Arbeits·bereichen.
Zum Beispiel in den Bereichen:
- Bildung und Arbeit
- Kultur und Freizeit
Dieses Angebot ist für folgende Arbeits·bereiche geeignet:
- Bildung und Arbeit
- Kultur und Freizeit
- Politik und Gesellschaft
- Sensibilisierung
- Teilhabe
Die Arbeits·bereiche erklären wir auf einer extra Seite.
Sie wollen die Erklärung lesen?
Dann können Sie mit der Maus diesen Link anklicken:
Erklärung für die Arbeitsbereiche
Was müssen Sie bei dem Angebot beachten?
Prüfen Sie vor dem Angebot:
- Brauchen Teilnehmer mit Behinderungen Unterstützung?
- Welche Unterstützung brauchen die Teilnehmer?
Dann brauchen Sie vielleicht mehr Mitarbeiter.
Diese Mitarbeiter unterstützen die Teilnehmer.
Die Mitarbeiter kümmern sich um alles beim Angebot.
Die Aufgaben von den Mitarbeitern stehen beim Ablauf.
Sie wollen den Ablauf lesen?
Dann können Sie mit der Maus diesen Link anklicken:
Erklärung für den Ablauf
Tipps und Hinweise
Das Angebot Fackel·wanderung steht auch
in einem Heft vom Kreisjugendring Rems-Murr.
Das Heft heißt:
Inklusive Methoden für draußen von und für Outdoor·fans.
Outdoor·fans ist ein englisches Wort.
Man spricht es so aus: Aut-dor-fäns.
Outdoor·fans sind Menschen, die gerne in der Natur sind.
Sie haben verschiedene Hobbys.
Zum Beispiel:
- Wandern,
- Klettern,
- Fahrrad fahren.
Das Angebot steht auf der Seite 70.
Haben Sie Fragen zum Inklumat?
Dann können Sie uns eine E-Mail schreiben.
Unsere E-Mail-Adresse ist:
inklumat@kubusev.org
Weitere Informationen
Informationen über Itimi
Itimi ist eine Internet·seite.
Die Internet·seite ist von einem Verein aus Stuttgart.
Der Verein heißt:
Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg e. V.
Menschen mit Behinderungen können bei Itimi
ihre ehrenamtliche Hilfe anbieten.
Ehrenamtliche Hilfe bedeutet:
- Menschen helfen sich gegenseitig.
- Man bekommt kein Geld für diese Hilfe.
Ehrenamtliche Hilfe ist freiwillig.
Menschen suchen sich die ehrenamtliche Hilfe selbst aus.
Ehrenamtliche Hilfe findet in der Freizeit statt.
Bei Itimi kann man noch mehr machen:
- Soziale Einrichtungen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Firmen können ehrenamtliche Helfer suchen.
- Vereine können ehrenamtliche Helfer suchen.
Interessieren Sie sich für eine ehrenamtliche Aufgabe?
Oder suchen Sie ehrenamtliche Helfer?
Dann können Sie sich die Internet·seite von Itimi anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.itimi.de
Informationen über die Rollstuhl·karte Wheel·map
Wheel·map ist ein Wort aus der englischen Sprache.
Man spricht es so aus: wil-mäp.
Das Wort bedeutet: Rad·karte.
Die Wheel·map ist eine Landkarte im Internet.
Mit dieser Landkarte können Sie prüfen:
Kann man an einem Ort gut mit dem Rollstuhl fahren?
Das ist wichtig:
- wenn Sie mit dem Rollstuhl
- an einen bestimmten Ort fahren wollen,
- wenn Sie ein Angebot planen,
- wenn Sie zu diesem Angebot
- Menschen mit Rollstuhl einladen wollen.
Interessieren Sie sich für die Wheel·map?
Dann können Sie sich die Internet·seite anschauen.
Klicken Sie dafür auf diesen Link: www.wheelmap.org.
Wir fördern Inklusion
Unsere Angebote sollen Inklusion stärken.
Inklusion bedeutet:
- Alle Menschen sind gleich wichtig.
- Alle Menschen gehören zusammen.
Bei unseren Angeboten begegnen sich deshalb Menschen mit und ohne Behinderung.
Sie verbringen Zeit miteinander.
Dabei lernen sie sich kennen.
Informationen über Behinderungen
Es gibt unterschiedliche Formen von Behinderungen.
Das sind zum Beispiel:
- Körper∙behinderung
- Hör∙behinderung
- Seh∙behinderung
- Psychische Behinderung
- Lern∙behinderung
- Sprach∙behinderung
Alle Menschen können unsere Angebote nutzen.
Es ist egal, welche Form von Behinderungen sie haben.
Aber das ist wichtig:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung besonders gut geeignet.
Zum Beispiel:
Ein Fühl∙memory ist besonders gut geeignet für blinde Menschen.
Das schreiben wir dann in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Wichtig ist auch:
Manche Angebote sind vielleicht für eine Form von Behinderung nicht gut geeignet.
Zum Beispiel:
Bei einem Angebot muss man sich viel bewegen.
Das ist vielleicht schwierig für Menschen mit einer Körperbehinderung.
Auch das schreiben wir dann
in der Beschreibung vom Angebot dazu.
Vielfalt ist uns wichtig.
Vielfalt bedeutet:
Menschen sind unterschiedlich.
Unterschiede können zum Beispiel sein:
- Sie haben unterschiedliche Geschlechter.
- Sie werden in verschiedenen Ländern geboren.
- Sie sprechen verschiedene Sprachen.
- Sie haben unterschiedliche Hautfarben.
- Sie glauben an unterschiedliche Dinge.
- Sie haben eine Behinderung.
- Oder sie haben keine Behinderung.
Unsere Angebote sind für alle Menschen gut geeignet.
Wir wollen mit unseren Angeboten viele unterschiedliche Menschen zusammen bringen.
Wir wollen unsere Angebote möglichst vielen Menschen zur Verfügung stellen.
Deshalb beschreiben wir unsere Angebote
in Leichter Sprache.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten benutzen wir immer die männliche Form vom Wort.
Das kann man leichter lesen.
Das kann man leichter verstehen.
Wir sagen zum Beispiel: Teilnehmer.
Aber wir meinen damit alle Menschen.
Wir grenzen niemanden aus.
Wir wollen alle Menschen ansprechen.
In den Beschreibungen von unseren Angeboten schreiben wir:
Für diese Arbeits·bereiche ist ein Angebot geeignet.
In diesem Text erklären wir Ihnen alle Arbeits·bereiche.
1. Arbeits∙bereich Bildung und Arbeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Lernen,
- Studieren,
- eine Ausbildung machen.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Schulen,
- Kindergärten,
- Universitäten,
- Werkstätten für Menschen mit Behinderung,
- Firmen.
2. Arbeits∙bereich digitale Medien, Internet und Digitalisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- das Internet,
- Computer,
- Handys.
Zu diesem Arbeits·bereich gehören zum Beispiel:
- Soziale Medien.
3. Arbeits∙bereich Identität und Persönlichkeit
In diesem Arbeits·bereich geht es um Menschen.
Es geht zum Beispiel um:
- ihre Erfahrungen,
- ihre Gedanken
- und ihre Probleme.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Beratungs∙stellen.
4. Arbeits∙bereich Kultur und Freizeit
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Hobbys,
- Interessen,
- Freizeitangebote,
- Reisen.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Sport·vereine
- und Volkshochschulen.
5. Arbeits∙bereich Politik und Gesellschaft
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- gemeinsame Interessen,
- mitbestimmen,
- Rassismus.
Rassismus bedeutet zum Beispiel:
Menschen mit dunkler Haut werden ausgegrenzt.
Oder sie werden ausgelacht.
Oder sie werden angegriffen.
Aber Rassismus ist falsch.
Alle Menschen sind gleich viel wert.
Alle Menschen sollen gut behandelt werden.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Bürgermeister,
- politische Parteien,
- und Vereine.
6. Arbeits∙bereich Sensibilisierung
In diesem Arbeits·bereich geht es zum Beispiel um:
- Verständnis für andere,
- Mitgefühl
- und Zusammenhalt.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Dunkel∙restaurants.
In diesen Restaurants ist es ganz dunkel.
Während dem Essen kann niemand etwas sehen.
Die Besucher erleben ein ähnliches Gefühl wie blinde Menschen.
Das heißt:
Sie können sich vorstellen: So fühlen sich blinde Menschen.
7. Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- was Menschen glauben,
- was Menschen denken.
Zum Arbeits∙bereich Weltanschauung und Religion gehören zum Beispiel:
- Kirchen,
- Moscheen
- und religiöse Vereine.
8. Arbeits∙bereich Teilhabe
Teilhabe bedeutet:
- Die Menschen leben zusammen.
- Sie arbeiten zusammen.
Sie verbringen ihre Freizeit zusammen.
Alle können mitmachen.
Alle können dabei sein.
In diesem Arbeits·bereich geht es darum:
- Jeder Mensch ist anders.
- Jeder Mensch braucht andere Dinge.
- Jeder Mensch kann andere Dinge gut.
- Alle Menschen sind wichtig.
Zu diesem Arbeits∙bereich gehören zum Beispiel:
- Vereine für Menschen mit Behinderungen.