Teil B: Strukturen/Leitlinien der Einrichtung

Die Angaben werden anonymisiert im System gespeichert. Sie haben jedoch die Möglichkeit am Ende des Formulars den Namen Ihrer Einrichtung und Ihre E-Mail-Adresse auf freiwilliger Basis anzugeben. Wir werden Sie dann über den weiteren Verlauf des Projekts auf dem Laufenden halten.

Bitte ordnen Sie ihre Einrichtung entsprechend zu (Mehrfachantworten möglich)

Jugendzentrum, Jugendhaus, Jugendtreff, Jugendclub, Jugendcafé, Jugendberatung

Jugendfreizeit, Tagungs-/ Bildungsstätte, Jugendkunstschule, Kindermuseum, Soziokulturelle Zentren, Kinder- und Jugendkulturarbeit

Aktiv-, Abenteuerspielplatz, Jugendfarm, Spielmobil

Mobile Jugendarbeit

Arbeit im Jugendverband, Jugendpflege, kirchliche Jugendarbeit

Jugendförderung, Jugendpflege, Jugendberatung

Schulsozialarbeit

Wie häufig besuchen Menschen mit Behinderung Ihre Einrichtung/Organisation bzw. wie häufig hat die Einrichtung/Organisation Kontakt mit Menschen mit Behinderung?

Sehr häufig

Häufig

Mittel

Selten

Sehr selten/nie

B1 Eine Einrichtung für alle entwickeln

Questions	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
1. Es gibt eine/n AnsprechpartnerIn/Zuständige/n für Inklusion.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
2. Die Einrichtung strebt Kooperationen mit anderen relevanten AkteurInnen (z.B. Behindertenhilfe) an.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
3. Alle Anfragen von interessierten Personen werden zeitnah und in einer angemessenen Frist bearbeitet.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
4. Allen MitarbeiterInnen wird bei der Umsetzung und Einarbeitung in die Idee der Inklusion geholfen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
5. Behinderte BesucherInnen im Stadtteil werden ermutigt, die Einrichtung zu besuchen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
6. Räumliche Barrieren werden so gut wie möglich abgebaut; die Einrichtung wird so umgestaltet, dass sie allen Menschen zugänglich ist (v.a. für RollstuhlfahrerInnen).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
7. Mobilitätshilfen, um die Einrichtung zu erreichen, werden erschlossen, aufgebaut und sind einsetzbar.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
8. Der Zugang zu Angeboten und Veranstaltungen ist sicher gestellt, wenn diese außerhalb der Einrichtung stattfinden (z.B. Ausflüge, Freizeiten, Kinderspielstadt).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
9. Alle BetreuerInnen (Haupt- und Ehrenamtliche) werden bei der Planung, Umsetzung und Reflexion der Angebote miteinbezogen und können Verbesserungsvorschläge einbringen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
10. Die Angebote werden inhaltlich so umgestaltet, dass sie von allen genutzt werden können (Änderung Spielregeln, Vermeidung Leistungsanspruch, Partizipation).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
11. Relevante Informationen werden behindertengerecht gestaltet (z.B. Beseitigung sprachlicher Barrieren, einfache Sprache).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
12. Die Homepage ist barrierefrei (v.a. was Sprache betrifft).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
13. Aus den Informationen geht hervor, dass jede/r in der Einrichtung willkommen ist und die Aktivitäten selbstverständlich für alle Interessierten zur Verfügung stehen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
14. Für alle ist es möglich, sich in der Einrichtung zu Recht zu finden.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
15. Allen neuen BesucherInnen wird bei der Eingewöhnung geholfen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
16. Neuen MitarbeiterInnen wird geholfen, sich in der Einrichtung einzugewöhnen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
17. Es wird eine entsprechende Öffentlichkeits- und Elternarbeit implementiert (ggf. „Freizeitwegweiser“, Werbung für inklusive Angebote).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
18. BesucherInnen und Ehrenamtliche akzeptieren die Hausregeln, vor allem was Diskriminierung betrifft.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
19. Seitens der Einrichtung werden Gelegenheiten für Kontaktsituationen zwischen den BesucherInnen geschaffen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant

B2 Umgang mit Vielfalt organisieren

Questions	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
1. Unterstützung und Begleitung von behinderten BesucherInnen wird organisiert und koordiniert.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
2. Die Einrichtung tauscht sich über die Erfahrungen mit dem Inklusionsprozess mit Kooperationspartnern kontinuierlich aus.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
3. KooperationspartnerInnen begegnen sich mit Respekt und Wertschätzung. Vertrauen und Zuversicht sind wichtige Werte in der Zusammenarbeit.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
4. Es ist ein gemeinsames Ziel aller KooperartionspartnerInnen Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen zu ermöglichen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
5. Es werden alle Kooperationsbeziehungen genutzt, um inklusive Aktivitäten zu ermöglichen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
6. Ehrenamtliche werden zur Unterstützung behinderter BesucherInnen gewonnen (Unterstützerkreise, Patenmodelle).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
7. Angebote wurden so umgestaltet bzw. neu entwickelt, dass alle daran teilnehmen können (z.B. ohne Wettbewerb, Arbeiten an einem gemeinsamen Projekt).	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
8. In der Einrichtung bestehen Rückzugsmöglichkeiten für alle BesucherInnen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
9. Fortbildungsveranstaltungen sollen den MitarbeiterInnen und Ehrenamtlichen helfen, auf die Vielfalt der BesucherInnen einzugehen.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
10. BesucherInnen/Ehrenamtliche wissen, an wen sie sich bei einem Problem wenden können oder zusätzliche Informationen einholen können.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
11. Regeln und Leitlinien zur Umsetzung von Inklusion wurden eingerichtet.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
12. Behinderte BesucherInnen werden nicht als „Störenfriede“ betrachtet.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
13. Das Schikanieren von behinderten BesucherInnen wird aktiv unterbunden.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
14. Abläufe und Vorgehensweise bei der Etablierung von inklusiven Aktivitäten werden systematisch dokumentiert.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
15. Es wird der Versuch unternommen, auf eine Gruppeneinteilung nach Leistungsstand und Beeinträchtigung zu verzichten.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant
16. Mobbing und Gewalt werden vermieden.	Trifft voll zu	Trifft eher zu	Teils/Teils	Trifft weniger zu	Trifft überhaupt nicht zu	Für uns nicht relevant

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