Es handelt sich um eine Sensiblilsierungsmaßnahme, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigt, wie man richtig mit einem Rollstuhl umgeht und "Berührungsängste" abbauen soll.
Handlungsfelder der Methode
Welche Behinderungsarten sind passend für die Methode
Um den Rolliparcours machen zu können, sollte ein gewisses Maß an Mobilität vorhanden sein. Sollten hier größere Beeinträchtigungen vorliegen, kann man den Rolliparcours auch mit Hilfestellung durchfahrem.
Organisationen für diese Methode
Für welche Zielgruppen ist die Methode geeignet
Gruppengröße für die Methode
Zeitplanung
Je nachdem, wie groß der Parcours am Ende werden soll, muss für den Auf- und Abbau jeweils eine halbe Stunde bis Stunde gerrechnet werden. Eine Runde mit dem Rollstuhl plus das Erstellen des Führerscheins nimmt pro Teilnehmerin/ Teilnehmer 5 Minuten in Anspruch.
Der Rolliparcours kann sowohl Indoor als auch Outdoor stattfinden
Platzbedarf für die Methode
Benötigtes Material für die Methode
Der komplette Rolliparcours, so wie ihn der Kreisjugendring Rems-Murr anbietet kann gerne für eine Aktion bestellt werden.
Personalbedarf und Qualifikation
Bei einer Gruppe ab 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sollten mindestens 3 BetreuerInnen dabei sein, zwei für die Betreuung des Parcours, eine Person für die Ausstellung der Rolliführerscheine.